Er ist einer der wichtigsten Momente eines jeden Arbeitsverhältnisses – der erste Arbeitstag. Meist ist dieser Tag geprägt von einer Mischung aus Vorfreude, Unsicherheit und Spannung. Bei msg kommen neue Kolleginnen und Kollegen wie Armin zu Beginn ihrer Anstellung bei einem Start-Tag in der Firmenzentrale in Ismaning bei München zusammen, um msg sowie sich untereinander kennenzulernen. Warum dieses erste Aufeinandertreffen wahrlich magisch sein kann, erklärt Dir Armin im nachfolgenden Karriereblogbeitrag.
Ein Hauch von Hogwarts – Rückblick auf den Start-Tag bei msg
Kaum hatte ich meinen Vertrag bei msg unterschrieben, erfuhr ich, dass alle neuen Mitarbeiter eines jeden Monats nach München zu einem Start-Tag eingeladen werden. Während ich wenige Tage später im Eingangsbereich der Firmenzentrale in Ismaning auf den Anfang der Veranstaltung wartete, ahnte ich noch nicht, wie gut mein Einstieg hier tatsächlich werden würde.
Noch bevor zehn Minuten vergingen, setzten sich zwei weitere Einsteiger neben mich, mit denen ich in ein angenehmes Gespräch kam. Micha, Michael und ich waren damit der Grundstein für eine Gruppe, die sich an diesem Tag fand und sich bis heute hält. Aber dazu später mehr…
Inzwischen hatte sich der Eingangsbereich gefüllt, und das Programm hatte angefangen. Etwa 50 Neulinge hatten sich eingefunden, und alle benötigten ein Foto. Es war ein bisschen wie in Hogwarts: Eine große Anzahl mehr oder minder aufgeregter Menschen, die sich über ihre ersten Eindrücke austauschten, neue Bekanntschaften schlossen und gespannt warteten, bis sie an die Reihe kamen.
Als alle Fotos gemacht waren, ging es in einen Meetingraum, um sich ein genaueres Bild vom Unternehmen zu machen. Für jeden, der nicht oder nicht genug gefrühstückt hatte, stand ein kleines Büffet mit reichlich Getränken und Snacks bereit. Es gab eine kurze Einführung mit Zahlen und Fakten rund um die Unternehmensgruppe sowie eine dicke Mappe mit Informationen zum Arbeitsanfang im Hause. Anschließend wurde es interaktiv: In einem Dialog ging es darum, seine neuen Kolleginnen und Kollegen etwas besser kennen zu lernen. In der anschließenden Gruppendiskussion hatte jeder die Möglichkeit, seinen Gesprächspartner anhand von interessanten und außergewöhnlichen Eigenschaften vorzustellen. Meine Partnerin war in diesem Fall Natalie, die später das vierte Mitglied unserer sogenannten Maigruppe werden sollte.
Da so eine Vorstellungsrunde mit so vielen Leuten dauert, war es direkt im Anschluss bereits Zeit für das Mittagessen. Neben anderen Köstlichkeiten gab es in der hauseigenen Kantine Schnitzel. Man munkelt, das sei an jedem Start-Tag in der Auswahl, sehr zur Freude der meisten Neuankömmlinge. Zumindest zu meiner.
Frisch gestärkt begann der Nachmittag mit einer Führung durch das Hauptgebäude, bei dem mir vor allem die Glasfront und die schönen Innenhöfe auffielen. Der elegant eingebettete Verdauungsspaziergang endete wieder vor dem Meetingraum, wo jetzt die Arbeitsmittel verteilt wurden. Während die Laptops und Ausweise verteilt wurden, konnte man sich in der lockeren Atmosphäre gut austauschen. Als alles verteilt war, ging es allerdings zurück in das Konferenzzimmer, wo noch vier weitere Vorträge auf uns warteten.
Zunächst wurde die Firmen-IT etwas genauer erklärt, damit auch der Umgang mit dem soeben erhaltenen Equipment problemlos klappt. Der zweite Vortrag direkt im Anschluss behandelte das Thema Arbeitszeitregelungen.
Vor dem letzten Vortrag ging es noch in eine weitere Verschnaufpause. Beim Frische-Luft-Schnappen vor der Tür war ich etwas in Gedanken verloren, als mich eine weitere Kollegin in ein Gespräch verwickelte: Viktoria, die Nummer fünf der kleinen Gruppe, die an diesem Tag entstanden ist.
Nach den letzten beiden Vorträgen, die sich um IT-Sicherheit und den Betriebsrat drehten, fand ich mich auch recht bald in der S-Bahn in Richtung Münchner Innenstadt wieder und hatte Zeit den Tag zu reflektieren. Von diesem sehr informativen Tag, den ich in dieser Art von keinem meiner bisherigen Arbeitgeber kannte, konnte ich einiges mit nach Hause nehmen.
Das Beste von all dem ist sicherlich der neue kleine Freundeskreis, der sich gebildet hat. Nach dem Start-Tag kamen über die Begegnungen der Anderen in unserer Gruppe noch zwei weitere Kolleginnen dazu, die auch am selben Tag angefangen hatten: Hanna und Christina. In dieser Gruppe haben wir bis heute und hoffentlich noch deutlich länger viel Kontakt und planen Unternehmungen. Sei es das wöchentliche Mittagessen in Ismaning, die Firmenfeiern, auf denen man sich trifft oder auch private Anlässe: Wir waren bereits zusammen im Biergarten, auf Volksfesten (und hier natürlich allen voran auch auf der Wiesn) und haben uns auch schon getroffen, um den Feierabend ausklingen zu lassen.
Meine Hoffnung ist, dass sowohl meine Zeit bei msg als auch meine Maigruppe weiterhin so gut bleiben, wie sie angefangen haben, und dass auch andere das Glück haben, bei ihrem Start hier nicht nur Arbeit zu finden.
Erlebe auch Du den Start-Tag zu Beginn Deiner Karriere bei msg
Egal ob Du auf der Suche nach einer Festanstellung, einem Job für Studierende oder einer Berufsausbildung bist – der Start-Tag bietet Dir alles, was Du brauchst, um bei msg im (IT-)Consulting, in der Softwareentwicklung oder im Projektmanagement durchzustarten. Finde jetzt die auf Dich passenden Stellen bei uns!
Kommentare (0)